Der Kunstturner Donghua Li ist eine sportliche Ikone. Er wurde Weltmeister, Europameister und gewann für die Schweiz Olympia-Gold auf dem Pauschenpferd. Vor kurzem reiste er mit der F. Oswald Consulting GmbH nach Ungarn, um ein akutes Zahnproblem zu behandeln. Warum er Franz Oswald vertraute und welche Erfahrungen er machte, erzählt er uns im Interview.
Du hast eine lange Odyssee mit Zahnproblemen hinter dir. Wann und wie fing das an?
Ich war etwa elf Jahre alt, als mir beim Versuch eines Doppelsaltos nur ein anderthalbfacher gelang. Statt sicher auf den Füssen zu landen, schlug ich also mit dem Kopf und dem Gesicht auf der Matte auf. Die Wucht war so gross, dass mein ganzer Unterkiefer nach aussen stand – fast ein bisschen wie bei einem Gorilla. Es sah wirklich beängstigend aus! Mein Trainer fuhr mich sofort zur Zahnklinik, eine halbstündige Fahrt auf dem Rücksitz seines Fahrrads! Dort angekommen, sagte der Zahnarzt zu mir: «Schau mich an, schau mir tief in die Augen.» Und plötzlich drückte er meinen gesamten Unterkiefer mit einem kräftigen Ruck nach innen. Die Konsultation ging kaum länger als fünf Minuten. Ich ging direkt wieder ins Training und stand schon am nächsten Tag erfolgreich meinen doppelten Rückwärtssalto. Doch ich bezahlte einen hohen Preis: Etwa acht Jahre später bekam ich massive Zahnprobleme.
Probleme, die dich während 40 Jahren ständig belastet haben.
Ja, ich hatte dauernd Beschwerden, fand aber wegen meiner sportlichen Karriere nie wirklich die Zeit, das Übel sprichwörtlich an der Wurzel zu packen. Selbst bei meinem Olympiasieg litt ich unter fürchterlichen Zahnschmerzen. Es folgten immer wieder kleinere Eingriffe, die jedoch schwierig zu koordinieren waren, da ich oft unterwegs war. Insgesamt habe ich so viel Geld in meine Zähne investiert, dass es dem Wert einer Eigentumswohnung entspricht (lacht).
Wie bist du auf die F. Oswald Consulting GmbH gekommen?
Letztes Jahr durfte ich bei der SRF-Sendung «Champion der Champions» mitmachen. Kurz vor Beginn der Dreharbeiten habe ich mir einen Frontzahn abgebrochen. So konnte ich nicht vor die Kamera treten. Da es eilte, suchte ich nach einer flexiblen, schnellen und preiswerten Lösung. Da empfahl mir ein Bekannter die Zahnreise mit der F. Oswald Consulting GmbH nach Győr in Ungarn. Auch wenn ich mir anfangs nicht vorstellen konnte, wie ich unter diesem Zeitdruck nach Ungarn reisen sollte, gab ich dem eine Chance.
Wie verlief der erste Kontakt?
Bereits am nächsten Tag traf ich mich mit Franz Oswald persönlich in der Zahnklinik Oswald in Ebikon. Er war äusserst sympathisch, kompetent und transparent. Ich fühlte mich sofort bestens aufgehoben und betreut. Am meisten beeindruckte mich seine flexible Art – das ist nicht unbedingt typisch schweizerisch (lacht).

Wie ging es danach weiter?
Es war unglaublich! Schon drei Tage später sass ich im Flugzeug nach Ungarn. Die F. Oswald Consulting GmbH hatte in dieser Zeit alles organisiert: Reise, Transfer, Zahnarzttermine. Ich verbrachte drei Tage in Győr und auch dort war alles organisiert. Wir gingen gemeinsam Essen, ich unternahm einen geführten Ausflug nach Budapest. Es war ein echtes Rundum-sorglos-Paket. Das war für mich sehr wichtig, da ich immer viel um die Ohren habe. So musste ich mich um nichts kümmern – ein echter Luxus.

Wie verlief deine Behandlung
Sehr professionell. Der Zahnarzt sprach Deutsch, ich merkte keinen Unterschied zu den Schweizer Standards hier – ausser, dass es nur rund die Hälfte kostete. Zudem hätte ich in der Schweiz wohl monatelang auf einen Termin gewartet. So war ich rechtzeitig für die TV-Produktion wieder telegen (lacht).
Du bist danach nochmals mit der F. Oswald Consulting GmbH nach Ungarn gereist.
Richtig, ein paar Monate später hatte ich eine Folgebehandlung in Győr. Dieses Mal jedoch reiste ich nicht mit dem Flugzeug, sondern mit dem Car. Die Fahrt startete kurz nach 5 Uhr morgens in Luzern und dauerte länger, war aber sehr gemütlich. Der Car hielt an mehreren Orten, es kamen immer mehr Menschen dazu. Praktisch alle erkannten mich. Einige sprachen mich direkt an, während andere mich nur verstohlen beobachteten.

Da herrschte sicher eine grosse Aufregung. Man sitzt ja nicht jeden Tag mit einem Olympiasieger im Car.
Anfangs ja, aber das legte sich zum Glück mit der Zeit. Wir verbrachten mehrere Tage zusammen, assen gemeinsam und kamen ins Gespräch. Ich reiste ja auch nicht als Olympiasieger nach Ungarn. Sondern als Mensch, der sich eine hochwertige und flexible Zahnbehandlung zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis wünscht und dabei Franz Oswald vertraut – also genau, wie alle anderen auch.
Wie hat dir Győr gefallen?
Sehr gut, es ist ein übersichtliches, schönes Städtchen. Bei meinem zweiten, sechstägigen Aufenthalt machte ich viel Sport und erholte mich in der bekannten, wunderschönen Therme. Das ist auch etwas, was mir an der Zahnreise mit der F. Oswald Consulting GmbH gefallen hat: Wenn man möchte, kann man viel unternehmen und neue Leute kennenlernen – aber ganz zwanglos. Man kann genauso gut für sich bleiben und tun, worauf man Lust hat.

Wirst du in naher Zukunft wieder mit der F. Oswald Consulting GmbH reisen?
Grundsätzlich hoffe ich, dass ich jetzt endlich Ruhe vor meinen Zahnproblemen habe. Ich habe jetzt meine Ernährung umgestellt, esse 16 bis 20 Stunden lang nichts und trinke nur gefiltertes Wasser unter 30 Grad, damit meine Zähne und mein Mundraum zur Ruhe kommen. Dazu lege ich grossen Wert auf meine Zahnhygiene. Ich reinige meine Zähne morgens und abends vier bis fünf Minuten mit einer speziellen elektrischen Zahnbürste, massiere mein Zahnfleisch und nutze Zahnseide. Meine Zähne sind jetzt in der besten Verfassung meines Lebens. Meine Erfahrungen und Erkenntnisse werde ich auf allen meinen Social-Media-Kanälen teilen.
Aber falls mich meine Zahnprobleme trotzdem wieder einholen würden, würde ich jederzeit wieder mit Franz Oswald nach Ungarn reisen. Sobald es sich mit meinem Terminplan vereinen lässt, plane ich zudem eine Zahnreinigung und eine Kontrolle in Győr, kombiniert mit einem Ausflug nach Budapest – darauf freue ich mich schon.