Kältere Jahreszeit: Wie der Herbst zum Highlight wird
Den «goldenen Herbst» ganz neu entdecken: Mit diesen Tipps von Lifestyle Zentralschweiz verwandeln Sie die kommenden Monate spielend leicht in Ihre liebste Jahreszeit!
Herbstzeit ist Suppenzeit
Kürbis, Paprika, Tomate, Brokkoli – was auch immer das Gemüsefach zu bieten hat, wird als Suppe zum leckeren Abendessen. Gemütlich auf der Couch liegend oder mit Freunden beim geselligen Dinner – Suppen sind einfach echte Alleskönner. Und je kälter es draussen wird, desto leckerer schmecken sie.
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Zeit zum Lesen!
An regnerischen und düsteren Herbsttagen kann man ganz ohne schlechtes Gewissen einfach drinnen bleiben, ohne einen Fuss vor die Tür setzen. An solchen Tagen hilft ein gutes Buch, mit dem man es sich vor dem Kamin oder mit einer Wärmflasche an den Füssen, so richtig gemütlich machen kann.
Ein kuscheliger Kaschmirpullover
Zu warm, zu kalt, zu windig: Frauen sind schon echte Temperaturmonster. Eigentlich kann man es uns nie wirklich recht machen. Umso besser, wenn Mamas altem Zwiebellook-Credo Gehorsam geleistet wird. Ein kuscheliger Kaschmirpullover bildet die perfekte Grundlage und sorgt auch bei richtigem Schmuddel Wetter und nasskaltem Regen für Wohlbefinden.
Ein starkes Immunsystem beginnt auf dem Teller
Schliesslich sind rund 70 Prozent aller Immunzellen im Darm angesiedelt. Um gesund durch den Herbst zu kommen, sind besonders saisonale und regionale Produkte zu empfehlen. Sprich: Es sollten Lebensmittel auf den Tisch kommen, die vor Ort und in der aktuellen Jahreszeit geerntet werden, eine bessere Klimabilanz haben regionale Produkte sowieso. Gesund sowie regional und saisonal erhältlich sind zum Beispiel Rote Bete, verschiedene Kohlsorten, Spinat oder Feldsalat. Um im Herbst gesund zu bleiben, ist eine buntgemischte Kost mit den Vitaminen A, B6, B12, C, D und E, den Spurenelementen Zink, Eisen, Selen, Kupfer, Kalzium und Magnesium sowie sekundären Pflanzenstoffen zu empfehlen.
Bewegung hält gesund
Regen, Wind und Kälte sind kein Grund, die Sportschuhe einzumotten. Denn wer schlechtem Wetter trotzt und den inneren Schweinehund besiegt, wird auch mit ein paar Viren fertig. Vor allem moderate Ausdauersportarten sind für die Gesundheit im Herbst ideal. Joggen, Walken, Nordic Walking und Radfahren regen die Durchblutung an und bringen den Kreislauf in Schwung. Bewegung im Herbst an der frischen Luft beugt auch dem so genannten Herbstblues vor.
Herrliches Licht
Selbst wenn man schon Jahre an einem Ort lebt, scheint es doch, als würde die goldene Herbstsonne alles in ein neues Licht tauchen. Bevor das Grau der Wintermonate Einzug hält, erleuchten Strassen und Parks förmlich. Das Gelb, Orange und Rotbraun der Bäume wirkt wie ein Filter der Natur – und schafft so einen ganz neuen Blick auf die gewohnte Umgebung.
Kreieren Sie ein Home Spa
Es muss nicht immer der Wellness-Bereich vom Bürgenstock sein. Auch in den eigenen vier Wänden lassen sich Körper und Geist super verwöhnen. Mit DIY-Beauty, Kerzen, einem langen Telefonat mit der besten Freundin oder dem Lieblingsfilm wird die Ich-Zeit im heimischen Bad unvergesslich.
Vorfreude auf Weihnachts-Guetzli
Ja, ok, eigentlich will man im September noch keine Weihnachtsmänner oder Spekulatius im Supermarkt sehen. Doch wenn so langsam der Oktober in den November übergeht, steigt eben doch die Vorfreude auf Kekse, Glühwein und Co. Verschaffen Sie sich doch einfach im November schon einen Überblick über die schönsten Weihnachtsmärkte und Geschenkideen, dann steigert sich die gute Laune bis zum ersten Advent ganz automatisch.
Schlafen ist die beste Medizin
Besonders wenn der Körper durch Wind und kaltes Wetter gestresst ist, braucht er ausreichend Erholungsphasen. Bei Schlafmangel arbeitet die Immunabwehr schlechter und das Risiko einer Infektion steigt. Dem seelischen Wohlbefinden tut zu wenig Schlaf ebenfalls nicht gut. Obwohl das Schlafbedürfnis von Mensch zu Mensch verschieden ist, wird empfohlen, täglich mindestens sieben bis acht Stunden zu ruhen. Für ein gutes Klima im Schlafzimmer empfiehlt es sich, 10 Minuten vor dem Zubettgehen kurz mit offenen Fenstern durchzulüften. Nachts sollten die Fenster dann geschlossen sein, weil der Körper im Schlaf sonst zu sehr abkühlt und sich Viren in den Atemwegen leichter festsetzen können.